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Gustav Fischer to Jean-Pierre Hamilius Letter, November 14, 1951
SEMPER
BONIS
GUSTAV FISCHER ,VERLAGSBUCHHANDLUNG, JENA
FERNSPRECHER: SAMMELNUMMER 4141 / TELEGRAMM-ADRESSE: FISCHERBUCH JENA / BANKKONTEN:
DEUTSCHE NOTENBANK. JENA NR. 5524 STADTSPARKASSE NR, 6117 POSTSCHECKKONTO: ERFURT NR. 986
HS."
JENA, DEN 14.Nov. 1951
VILLENGANG 2
POSTSCHLIESSFACH31
Herrn
Professor
J.P. Hamilius jr.
Differdingen/Luxemburg
Stadionstr. 23
Sehr geehrter Herr Professor!
Zu meinem Bedauern bin ich nicht in der Lage, Ihnen das mit
Ihrer Karte vom 28.10. erbetene Exemplar von "Mises, Liberalismus"
überlassen zu können. Die Vorräte dieser Schrift mußten auf An-
ordnung behördlicher Stellen restlos makuliert werden.
Über "Mises, Kritik des Interventionismus"füge ich dagegen eine
in 3 facher Anzahl gehaltene Proformarechnung bei.
Da nach den Richtlinien der hiesigen Exportstellen in jedem Fall
Vorauszahlung vorgeschrieben wird, darf ich Sie freundlichst bit-
ten, den genannten Betrag durch Ihr Bankinstitut auf das Konto
der Deutschen Notenbank, Berlin W 8, Französische Str. 42-44,
Abteilung Import- und Exportfinanzierung überweisen zu lassen.
Ich möchte doch annehmen, dass sich Ihnen in dieser Hinsicht kei-
ne Schwierigkeiten entgegenstellen.
Über weiteres volkswirtschaftliches Schrifttum werden Sie 2 aus-
führlich gehaltene Verzeichnisse unterrichten, die ich Ihnen
gleichzeitig in einer Drucksache übermittele. Wenngleich auch
nicht alle darin aufgeführten Buchtitel noch lieferbar sind, so
wird Ihnen dieses Nachschlagematerial doch von Nutzen sein.
Mit vorzüglicher Hochachtung
ppa. GUSTAV FISCHER
thins
Juhing
0, Immids
Anlagen
2j 2422
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Gustav Fischer to Jean-Pierre Hamilius Letter, November 14, 1951
Details
11/14/1951