3. Dezembor 1949 Liober Richard: Die Adolph Hose A. G. hat uns ein Anbot gomacht: Sie will dio Reste der Sammlung fuer 700 Schwoizer Francs uebornohmen und dio ca 70 Francs betragendon Speson solbst tragon. Ich glaube, dass unter den obwaltenden Umstaonden uns nichts uebrig bleibt als dieses Anbot anzunehmen. Ich wuerdo nur nooh verlangen, dass uns der ganze Betrag sofort ohno Abzuego zum regulaeren Kurse nach New York ueberviesen wird, das der Verkauf erst mit dem Augenblick des Engfangos des Goldes als abgeschlossen gilt und dass die Firma ausdruccklich erklaort, dass sie alle Forderun- gen, die von der schweizerischen odor oosterrreichischon Clearingstelle oder Zollbehoerde noch erhoben worden soll- ton, selbst begleichen wird. Bitto teile mir Deine Ansicht sobald als mooglich mit. Grete 1st wieder vollkommen hargestellt und hoft mit mir, dass Du uns bald wieder in New York besuchen wirst. Mit heralichen Gruesson Liober Richard: Es hat mir damals besonders leid gotan, Deinen liebon nur viel zu seltenon Bosuch versaount zu haben. Ich war im Beginn einer recht unangenchmen Erkrankung, die mich vior Wochen an Bett und Haus fesselte. Bitto, lass uns doch vorher wisson, wann Du in New York sein wirst.damit wir nicht gerade otwas vor haben. Hoffentlich kommet Du noch vor. Weihnachten, da wir gleich nach den Feiertagen allor Voraussicht nach nicht in N. Y. sein werden. Alles Liebe und herzliche Gruesse Deiner