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Ludwig von Mises to Friedrich P. Koehler Letter, March 16, 1948
16 Mo. rz 1948
Herrn Rechtsanwalt Dr. F. P. Koehler
I, Burgring 1
Vienna, Austria
Sehr heehrter Herr Doktor!
Ich glaube, dess unter den obvaltenden Umstaenden die
guenstigate Loosung des Problems der Muenzensemalung deren Veber-
sendung nach Luzern an die Adolph Ness A. G. weere. Ich ersuche
Sie daher, die dazu erforderlichen Schritte vorgunehmen. Dabei ver-
weise ich suf das, was ich im vorletsten Absats meines Schreibens
vom 22. Jenuer ueber die %usfuhrbewilligung bemerkt habe.
Ich muerde Ihnen donkbar sein, wenn Sie in Erfahrung
bringen koennten, welche Spesen durch Flugoosttransport von lien
nach Luzern erwachsen werden und wie viel davon suf die oester-
reichische Quote entfaellt, die ich aus meinem Sperrschillingkon-
to besahlen kann.
Wenn die bei Frau Pribitzer befindlichen Sachen als
Uebersiellungsgut abgesendet werden koennen - natuerlich nicht
mit Flugpost, sondern als gewoehnliche Fracht - und wenn such
da die cesterreichische Quote der pesen aus meinem Sperrschil=
lingkonto bezahlt worden kann, wuarde ich Sie bitten, einem Spe-
diteur den Auftrag dazu su erteilen.
Mein Schillingkonto besteht beim Hypotheken - und
Creditinstitut A. G., I., Herrengasse 12.
Mit dem Ausdruck vorzueglicher Hochschtung und Wert-
schaetzung
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Ludwig von Mises to Friedrich P. Koehler Letter, March 16, 1948
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03/16/1948